wie sinnlos ist der menschen treiben
gier und hunger und grelles taumeln
sich windende seelen
auf der suche nach der wahrheit
die sie nicht hören wollen
oh wie klein und zerbrechlich
sind ihre großen taten
ihre formlosen konstruktionen
wie tief und ewig ist der einzig wahre
der alles in allem ist
seine stimme erschallt durch die zeiten
um die zu rufen
die sich nicht blenden lassen
von der dunkelheit
wie sehr sich die staubgleiche menschheit
auf gegen ihn erhebt
so pulsiert doch
das herz seiner liebe für seine geschöpfe
ewig währt nichts
außer er selbst
und das leben
daß er gibt
9/07/2009
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